Equus grevyi

Grevy Zebra

Streifenmuster eines Grevy Zebras | © Zoo Salzburg/Angelika Köppl

Öffnungszeiten

Durchgehend von MO bis SO

Täglich ab 09:00 Uhr

Kaiserschnurrbarttamarin liegt frontal auf einem Ast | © Zoo Salzburg/Angelika Köppl

Eintrittspreise

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Jaguar liegt auf einem Baumstamm | © Zoo Salzburg/Angelika Köppl

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Baumstachler sitzt auf einem Ast und frisst ein Stück Birne | © Zoo Salzburg/Angelika Köppl

Schon gewusst?

Das größte unter den heute existierenden wildlebenden Pferdearten ist mit nur noch rund 2000 erwachsenen Individuen auch eines der seltensten. Benannt wurde sie nach dem ehemaligen französichen Präsidenten Jules Grévy, der 1882 vom Kaiser Abessiniens (ehemaliges Kaiserreich auf dem Gebiet der heutigen Staaten Äthiopien und Eritrea) ein solches Tier geschenkt bekam. Vor allem in den vergangenen Jahrzehnten sind die Bestände der Grevy Zebras stark zurückgegangen. Aufgrund ihres feinen Streifenmusters wurden sie sehr stark bejagt. Heute macht ihnen vor allem der schwindende Lebensraum zu schaffen. 
Im Gegensatz zu den anderen beiden Zebraarten leben Grevy Zebras einzelgängerisch und bilden somit keine festen Herden. Enge soziale Bindungen existieren daher nur zwischen Stuten und ihren Fohlen. 

 

Revier

Zoo-Kontinent Afrika
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Zahlen, Daten & Fakten

Herkunft: Afrika
Vorkommen: Kenia und Äthiopien
Lebensraum: Busch- und Steppengebiete, Halbwüsten
Gewicht: bis zu 450 kg
Lebenserwartung: über 30 Jahre
Nahrung: harte kieselsäurereiche Gräser

Systematik

  • Klasse: Säugetiere (Mammalia)
  • Ordnung: Unpaarhufer (Perissodactyla)
  • Familie: Pferde (Equidae)
  • Gattung: Pferde (Equus)
  • Art: Grevy Zebra

Rote Liste

Gefährdungsstufe: EN - Stark gefährdet
EN - Stark gefährdet EN - Stark gefährdet

Firmenpaten

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Grevy Zebras

Dr. Aufmesser GmbH

www.aufmesser.at

Privatepaten

Schnauze von einem Grevyzebra | © Zoo Salzburg/Angelika Köppl

Gabriela Krubner ("Misa")
Olivia & Carla Panek ("Misa")
Renate Tarantino ("Misa")
Wolfgang Krubner ("Nio")
Petra Zaunreiter ("Nio")

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